Beweggründe ganz persönlich

Unverhau - Gründer der Stiftung

Ein Haus. Zuhause. Ausgangspunkt und Ziel, Schutz und Wegbereiter.

Die Stiftung verdankt ihre Existenz vordergründig einem Haus – und hintergründig einem Zuhause, genau genommen einem Vaterhaus. In ihm wuchsen das Bewusstsein für glückliche Umstände wie die, in die man hinein geboren worden war, die zugegeben nicht immer unproblematische Neigung, gerne alles zu teilen außer Verantwortung und eine innige Freundschaft mit dem offenen wie dem augenzwinkernden Wort.

Der Jurist sagt: Sollen ist Müssen, wenn man kann.

Die Psychologin ergänzt: Müssen ist Dürfen, wenn man will.

So wurde aus dem Vaterhaus ein kleines Gewächshaus, in dem Erfahrungen wachsen können sollen, bis sie im vertrauten Feld der Versorgung Wurzeln schlagen können.

Ob es gelingt, wird sich zeigen. Die Scheu vor dem Anfang ist überwunden.

Dass Größe nicht allein darüber entscheidet, wie viel Wirkung man entfalten kann, belegen augenzwinkernde Worte, mit denen sich der Vater zum Vaterhaus seinen persönlichen Reim auf die Welt zu machen pflegte.

Sie seien in dankbarer wie liebevoller Erinnerung hier zitiert.

NICHTS

REGENTROPFEN

DER FINALE RETTUNGSSCHUSS